Publikation:
HPC Mobil- Innovation durch Kooperation
Beyer, Sigrid/Eibel, Maria/Grossmann, Ralph et al (2018): HPC Mobil – Hospizkultur und Palliative Care in der Betreuung und Pflege zu Hause. In: Neugebauer, Christian/Pawel, Sebastian (Hrsg.): Netzwerke und soziale Innovationen. Engagement- Partizipation- Professionalität. Springer-Verlag, Wiesbaden.
Der Kern ist es, darauf hinzuarbeiten, dass die TeilnehmerInnen in den Vernetzungstreffen so unterstützt werden, dass sie das weitere Projekt in ihren Bundesländern ohne direkte Beratung betreiben können.
HiZ – Hauskrankenpflege im Zentrum und VSD Vorsorgedialog ®
Drei Jahre lang (Juni 2015 – Mai 2018) habe ich im Auftrag von Hospiz Österreich die Organisationsentwicklung des Pilotprojekts „HPC Mobil – Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause” beraten. Schon davor habe ich OE-Know-How in das Projekt Hospizkultur und Palliative Care in Pflegeheimen eingebracht. An dem Pilotprojekt in Wien nahmen folgende Trägerorganisationen, also Anbieter von Dienstleistungen im Gesundheits- und Sozialbereich teil: Arbeitersamariterbund, Caritas Socialis, Caritas Wien, Sozial Global, Volkshilfe.
Aufbauend auf diesem Wiener Pilotprojekt wurde das bundesländerübergreifende Vorhaben „Hauskrankenpflege im Zentrum“ konzipiert und organisiert. Daran sind vier Bundesländer – Oberösterreich, Kärnten, die Steiermark und Vorarlberg – und zahlreiche Trägerorganisationen beteiligt, von großen Dienstleistungsorganisationen zu einer Vielzahl von kleinen Vereinen für mobile Pflege. Anders als im Wiener Projekt werden die beteiligten Organisationen und ihre Führungskräfte und ExpertInnen nicht direkt beraten. Die beraterischen Impulse werden vor allem in bundesländerübergreifenden Vernetzungstreffen eingebracht. Die Beratungsleistungen umfassen insgesamt:
/ die Beratung der Projektleiterin und der Projektassistentin von Hospiz Österreich
/ die Vorbereitung der OE-verantwortlichen Teams – Das sind je zwei Personen von Hospiz Österreich in den vier beteiligten Bundesländern im Rahmen von Videokonferenzen
/ die Konzept- und Designentwicklung für die großen Vernetzungstreffen
/ die Moderation und kooperative Steuerung der Vernetzungstreffen gemeinsam mit dem Projektmanagementteam von Hospiz Österreich, sowie Impulsvorträge im Rahmen dieser Veranstaltung
Das Projekt war für drei Jahre anberaumt und wurde Ende 2022 abgeschlossen. Eine beglückende Kooperation!
Meine persönliche Stellungnahme zum Abschluss
Die Projekte HPC-Mobil und HiZ zählen definitiv zu den interessanten, lehrreichsten und emotional berührendsten in meiner langen Laufbahn als Berater für Organisationentwicklung. Eine Arbeit an den Grenzen zwischen Berufsgruppen, zwischen Hierarchieebenen, zwischen Organisationen, zwischen professionell Tätigen und Laien, zwischen BetreuerInnen und KlientInnen und eine Arbeit an der Grenze zwischen Leben und Tod. Oft auch eine Arbeit an den Grenzen der Belastbarkeit für viele Beteiligte. Aber eine sehr sinnstiftende Arbeit auch für mich als Berater.
Die konzeptive Weichenstellung für dieses Vorhaben, konsequent auf Kooperation zu setzen, hat sich sehr bewährt. Kooperation als soziale Form und Erfahrung hilft Grenzen zu überwinden – innerlich und organisatorisch. Kooperation kann sehr fordernd sein. Gelingende Kooperation ist lernträchtig und beglückend.
Die Arbeit im Bereich Palliative Care ist eine zutiefst personenbezogene. Sie braucht sensible, empathische, besonnene, mutige und starke Menschen. Damit die Arbeit gut wirksam werden kann und aushaltbar bleibt, braucht sie Verankerung und kontinuierliche Veränderungsschritte in der Organisation, auf der Ebene der Führung und Koordination, in den Teams und ihren Besprechungsstrukturen, in den Arbeitsprozessen mit den KlientInnen und Angehörigen. Das Lernen von Personen und die Entwicklung von Organisationen bedingen einander.
Unsere Zusammenarbeit im Entwicklungsnetzwerk bei HiZ war speziell. Beraterische Impulse sind gut zu dosieren, wirken indirekt durch fachliche Beiträge, mehr noch durch das Design für die Veranstaltungen und die Moderation der Vernetzungstreffen. Von den AkteurInnen in der Pflege und Betreuung erfordert es viele intellektuelle und organisatorische Übersetzungsschritte, viel eigenständige Initiative und Experimentierfreudigkeit – auch gute Entscheidungen über den Einsatz von Beratung vor Ort.
Ich habe Sie bewundert, was Sie in der Laufzeit des Projekts alles weitergebracht haben und wie Sie Ihren spezifischen Weg in den einzelnen Bundesländern und in den Organisationen gefunden haben. Die Balance zwischen dem Lernen voneinander und Arbeit am eigenen Weg zu finden war sicher eines der wichtigsten Erfolgskriterien für das gesamte Projekt. Die Covid19-Pandemie hat die Anforderungen sehr verschärft und dennoch: Die empfundene Nähe und Tiefenschärfe der Zusammenarbeit in den virtuellen Austauschprozessen zählen für mich zu den überraschendsten Erfahrungen.
Dass wir in den letzten beiden Treffen so tief in die Themen der nachhaltigen Entwicklung Ihrer Arbeit einsteigen konnten und Sie heute am Sprung zu einer selbstorganisierten Weiterführung des Netzwerks stehen, ist wirklich sehr ermutigend.
Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für die vertrauensvolle und wertschätzende Zusammenarbeit! Ich habe durch Sie auch viel Praktisches für die Bewältigung meines Alltags im hohen Alter gelernt und die Kooperationserfahrung war beglückend.
Die offene, phantasievolle, verlässliche und humorvolle Zusammenarbeit mit Sigrid und Maria hat meine Arbeit ganz wesentlich geprägt und bereichert. Auch dafür ein herzliches Dankeschön! Hospiz Österreich danke ich sehr für diesen wunderbaren Auftrag.
Schlussbilanz von Hospiz Österreich
Vier Jahre HiZ – Hauskrankenpflege im Zentrum, HPC Mobil – Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause, HiM – Hospizkultur und Palliative Care in der Mobilen Betreuung und Pflege, HPC zuhause – Hospizkultur und Palliative Care zuhause
Was wir bei euch wahrnehmen durften
Aufbruch, Engagement, Enthusiasmus, Kraft, Mut, Stärke, Durchhaltevermögen, Gutes tun wollen, Mitarbeiter:innen unterstützen, die Qualität der Pflege und Betreuung für die Klienten und Klientinnen sowie die An- und Zugehörigen verbessern, die Zusammenarbeit mit den anderen Dienstleistern verbessern, neue Wege finden, sich nie unterkriegen lassen, Entscheidungsträger einbinden, Professionalität, viel an Erfahrung …
Erfolgskriterien
- Vernetzen intern und extern – im Bundesland und österreichweit
- Offen sein für Kooperation und Kooperation anbieten und leben
- Bewusstsein, dass Hospizkultur und Palliative Care nur Sinn macht in Verbindung mit Organisationsentwicklung, mit Veränderung der Abläufe und Prozesse – eine klare Entscheidung dafür
- Fortbildung für 80% aller Mitarbeiter:innen bzw. in Vorarlberg für alle Palliativbeauftragten
- Aktive Palliativbeauftragte mit aktiver, interprofessioneller Palliativgruppe
- Unterstützende Leitende bis hin zur Geschäftsführungsebene
- Nachhaltigkeit nach Projektende – die Vorstellung von „Wie“ ist vorhanden und die
Umsetzung ist konkret geplant
- Selbstorganisation des Netzwerkes im Bundesland und österreichweit
Zusammenarbeit
Es war uns eine große Freude euch in diesem Projekt auf dem Weg von Hospizkultur und Palliative Care begleiten und unterstützen zu dürfen! Wir schätzen die Zusammenarbeit mit euch sehr! Es hat sich sehr viel Positives entwickelt, unterschiedlich weit in den Bundesländern. Auf dem Bestehenden kann gut aufgebaut und weitergearbeitet werden. Wir sind auch weiterhin für euch da, wenn auch in anderer Form über die österreichweite Steuergruppe HPC in der Grundversorgung, via eurer landeskoordinierenden Hospiz- und
Palliativorganisation, über die Trainer:innenschulungen, die VSD Schulungen, Weiterarbeit/Weiter-entwicklung der Curricula, mögliche Folgeprojekte usw.
Ein herzliches Dankeschön an die exzellente Organisationsentwicklung durch Ralph Grossmann, geprägt von beeindruckendem Knowhow und Erfahrung und für das wohlwollende und wertschätzende Miteinander.
Ein herzliches Dankeschön an das NPO Kompetenzzentrum der WU Wien, an Eva MoreHollerweger und Selma Sprajcer für ihre Kompetenz, ihre Flexibilität und Offenheit und das Einlassen auf die Themen Sterben und Tod.
Wunsch
Möge Hospizkultur und Palliative Care für alle eure Mitarbeiter:innen in der täglichen Praxis in den nächsten Jahre sehr gut leb- und umsetzbar sein zum Wohle aller: der Klientinnen und Klienten sowie deren An- und Zugehörige, eurer Mitarbeiter:innen und euch selber wie für alle Leitenden und alle externen Partner:innen!
VSD Vorsorgedialog ®
Projektbeschreibung von Hospiz Österreich:
Im Rahmen der Umsetzung des Projektes Hospizkultur und Palliative Care in Alten- und Pflegeheimen (HPCPH) in den Bundesländern erkannten Betreuende, Multiplikator*innen und Projektleiter*innen die Notwendigkeit von guter, zeitgerechter Planung und Vorsorge, um die Wünsche der Patient*innen erfüllen zu können.
Es wurde deutlich, dass Hospizkultur und Palliative Care ohne Dialog aller Beteiligten nur schwer umzusetzen ist. Immer wieder kam es freitagabends, samstags oder sonntags, wenn der Hausarzt/die Hausärztin nicht erreichbar und die Pflegedienstleitung nicht im Dienst waren, dazu, dass Bewohner*innen z.B. gegen ihren Willen ins Krankenhaus eingewiesen wurden. Solche Situationen sind für Angehörige sehr schwierig und bergen viele ethische Konflikte für Pflegende.
Diese Thematik wurde in den Beirat Hospizkultur und Palliative Care in der Grundversorgung eingebracht, der 2014 Hospiz Österreich beauftragte, eine Expert*innengruppe ins Leben zu rufen, um ein Instrument der vorausschauenden Planung zu entwickeln. Es wurden dazu vorhandene vorausschauende Planungen und Erfahrungen (u.a. aus dem Burgenland, aus Niederösterreich, der Steiermark, Tirol und Wien) miteinbezogen. Mit viel Engagement wurde ein österreichweit einheitliches Kommunikationsinstrument der vorausschauenden Planung in Alten- und Pflegeheimen entwickelt – der VSD Vorsorgedialog®. Der VSD findet sich in den Erläuterungen der Novelle zum Patientenverfügungs-Gesetz (zu § 8 – Voraussetzungen) und ist seit 2018 im Erwachsenenschutzgesetz als Instrument, das Menschen dabei unterstützt, selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen (§239 Abs. 2, ABGB), erwähnt.
Der Vorsorgedialog ist ein Prozess. Er wurde in der Folge auch für die mobile Pflege und Betreuung zu Hause adaptiert. Am 9. Juli 2020 verabschiedete der Beirat eine finale Version. Der VSD kann nun, nach einem vorgegebenen Einführungsprozess, von Alten- und Pflegeheimen und von Trägern/Krankenpflegevereinen der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause, verwendet werden, sofern sie die Standards sehr guter Hospizkultur nachweisen können. Weiters können Allgemeinmediziner*innen mit palliativmedizinischer Kompetenz und Ärzt*innen sowie Pflegende der spezialisierten Hospiz- und Palliativversorgung den VSD Vorsorgedialog® anwenden.
Der VSD zielt darauf ab, durch strukturierte und wiederholte Gespräche, gemeinsam mit Bewohner*in/Patient*in, Ärztin/Arzt, Pflegeperson, Angehörigen und Vertrauenspersonen relevante Willensäußerungen der Bewohnerin/Patientin bzw. des Bewohners/Patienten in Bezug auf physische, psycho-soziale und spirituelle Bedürfnisse, auf Maßnahmen in kritischen Situationen (z.B . Wiederbelebung, Einweisung in Krankenhaus, Einsatz von PEG Sonde) festzuhalten. Das Hauptaugenmerk des erarbeiteten VSD ist auf die Wünsche und auf den Willen der Bewohnerin/des Bewohners gerichtet.
Ein Netzwerk für die letzten Wünsche in Wien
Mobile Pflege- und Betreuungsorganisationen haben unter Beteiligung von Berufsrettung Wien, Landespolizeidirektion Wien, Magistratsabteilungen (MA 15, MA 40) einen Prozess für die Umsetzung des VSD Vorsorgedialogs® in Wien erstellt.
Hat der Träger der mobilen Pflege und Betreuung eine gute Hospizkultur und Palliativkompetenz, dann folgt als nächster logischer Schritt die Implementierung einer gesetzlich verankerten vorausschauenden Planung. Das unterstützt die Mitarbeiter*innen und bewirkt eine Qualitätsverbesserung in der Betreuung der Klient*innen und deren An- und Zugehörigen.
Arbeiter Samariter Bund Wien, CS Caritas Socialis, Caritas der Erzdiözese Wien
Der VSD Vorsorgedialog®, der von Hospiz Österreich gemeinsam mit der Österreichischen Ärztekammer, der Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrt (BAG) und vielen weiteren Expert*innen u. a. aus dem Beirat Hospizkultur und Palliative Care in der Grundversorgung* entwickelt wurde, ist als das geeignete Instrument dieser vorausschauenden Planung gewählt worden. Er ist eine Prozessbeschreibung, nicht nur ein Notfallblatt. Der VSD erlaubt zu herausfordernden Themen am Lebensende ins Gespräch zu kommen und bietet eine Form an, die Wünsche und den Willen der Klient*innen strukturiert zu erfassen und geeignet zu dokumentieren.
„Die palliative Versorgung von Personen in ihrer häuslichen Umgebung ist auch für die Berufsrettung Wien von höchster Bedeutung. Einerseits soll Klient*innen der Trägerorganisationen ermöglicht werden zu Hause zu versterben – ohne z. B. nicht gewünschte Wiederbelebungsmaßnahmen im Rahmen der Rettungskette. Andererseits sollen die Klient*innen jene notfallmedizinische Unterstützung bekommen, die sie wünschen.“
Dr. Klaus Herbich, Berufsrettung Wien
Der Vorsorgedialog ist in § 239 Abs. 2 ABGB (Novelle BGBl. I Nr. 59/2017 – 2. Erwachsenenschutz-Gesetz, Inkrafttreten 01.07.2018) verankert und findet sich auch im Patientenverfügungs-Gesetz (Novelle BGBl. I Nr. 12/2019) sowie im Hospiz- und Palliativfondsgesetz (BGBl. I Nr. 29/2022, Inkrafttreten 01.01.2022). Rechtlich entspricht der VSD einer „anderen Patientenverfügung“** iSd PatVG (§ 8 PatVG – Voraussetzungen; siehe erläuternde Bemerkungen zur Regierungsvorlage, S. 3 zu Z 5), sofern die*der Verfügende zum Zeitpunkt der Erstellung entscheidungsfähig ist.
Wenn alle Prozessschritte des VSD Vorsorgedialogs® umgesetzt sind, dann bietet er die größtmögliche Rechtssicherheit für die Betreuenden und unterstützt die Klient*innen in der Wahrung und Umsetzung ihrer Wünsche und ihres Willens in Krisensituationen und beim Versterben.
„Das ist eine großartige Sache, wo man alles ansprechen und klären kann. Ich fühle mich jetzt erleichtert, auch weil ich mir über Sachen Gedanken gemacht habe, über die ich wahrscheinlich sonst nicht nachgedacht hätte. Das ist gut und hilft, es gibt Sicherheit.“
Klient*in, 2022
Für solche Gespräche müssen Betreuende (Medizin und Pflege) gut vorbereitet sein. Sie brauchen Sicherheit im Umgang mit Sterben und Tod, damit sie die betroffenen Klient*innen nach deren Wünschen und Erwartungen zum Lebensende fragen und diese auch entsprechend dokumentieren können. Es sind oft schwierige Situationen, die „ausgehalten“ und begleitet werden müssen.
Wenn es um das Versterben zu Hause geht, das sich der Großteil der Menschen, die in Österreich leben, wünscht, dann benötigen die Träger der mobilen Pflege und Betreuung die Kooperation mit den Allgemeinmediziner*innen, mit der Rettung, der Polizei, den Ärzt*innen der Totenbeschau und der Aufsichtsbehörde. Alle diese wichtigen Stakeholder sind im Wiener Pilotprojekt, das erstmals in Österreich durchgeführt wird, dabei.
Es braucht jedoch auch entsprechende Fortbildungen für Ärzt*innen und Pflegende.
„Um unsere Mitarbeiter*innen der Berufsrettung Wien bezüglich der Existenz des VSD zu sensibilisieren, werden Informationen an alle Mitarbeiter*innen der Leitstelle sowie des operativen Einsatzdienstes per E-Mail gegeben. Weiters werden sie über einen Beitrag zum VSD in der betriebsinternen Mitarbeiter*innen-Zeitung informiert.“
Dr. Klaus Herbich, Berufsrettung Wien
Dringend notwendig ist daher auch das Angebot von Fortbildungen zum VSD für Allgemeinmediziner*innen und – nicht zuletzt – die FINANZIERUNG des VSD für Medizin und Pflege.
Die Evaluierung des Projektes wird vom Institut NPO Kompetenzzentrum für Non-Profit Organisationen und Social Entrepreneurship der WU Wien durchgeführt. Univ-Prof. Dr. Grossmann begleitet das Projekt als Organisationsberater. Das Pilotprojekt wird anteilig vom Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) und aus Eigenmitteln von Hospiz Österreich gefördert.
Träger und Krankenpflegevereine der mobilen Pflege und Betreuung aus den Bundesländern Oberösterreich, Kärnten, Steiermark und Vorarlberg haben ihr großes Interesse an der Wiener Pilotierung vermittelt und wollen ebenfalls den VSD Vorsorgedialog® zeitnah integrieren.
*) Österreichische Ärztekammer, Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Bundesverband der Alten- und Pflegeheime Österreichs, BAG Langzeit-Pflege-Management, Gesundheitskasse, Verbindungsstelle der Bundesländer, GÖG/ÖBIG, ÖGAM, OPG Österreichische Palliativgesellschaft, Institut für Ethik und Recht in der Medizin (IERM), BAG Freie Wohlfahrt
**) Alle Patientenverfügungen, die nicht verbindlich angelegt sind, entsprechen einer anderen Patientenverfügung. Das umfasst auch die vor der Novelle „beachtliche“ genannte Patientenverfügung. https://www.hospiz.at/novelle–zum–patientenverfuegungsgesetz/
Kontakt:
Arbeitersamariterbund Wien: Hermine Freitag, Sonja Paulesich
Caritas der ED Wien: Susanne Csengel, Dagmar Lachkovicova
CS Caritas Socials: Clarissa Canete, Manuela Tschuk, Christine Hintermayer
Hospiz Österreich: Sigrid Beyer, Maria Eibel
Wenn Sie mehr Informationen wollen: https://www.hospiz.at/fachwelt/vorsorgedialog/
Dr.in Mag.a Sigrid Beyer
Dachverband von Palliativ- und Hospizeinrichtungen sigrid.beyer@hospiz.at